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11.05.2018
Abgelaufene Abos verlängern sich gerne automatisch – und das um bis zu 24 Monate. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch richtig teuer werden. Damit einem das nicht passiert, sollte man bereits bei Vertragsabschluss im Kalender oder in den Aufgaben im Smartphone eine Erinnerung für die Kündigung anlegen. Wer dabei Zeit sparen will, kann den Sprachassistenten nutzen. Ein einfacher Befehl reicht und die Erinnerung ist gesetzt.
Den optimalen Zeitpunkt für eine Kündigung gibt es nicht. Im Grunde ist es egal, ob man zu Beginn oder am Ende des Vertragsverhältnisses kündigt. Wichtig ist es immer, die Frist einzuhalten. Der Vorteil beim sofortigen Kündigen: Man muss sich keine Gedanken mehr über die Fristen machen. Der Nachteil: Anbieter können sich gegenüber Kunden, die bereits gekündigt haben, mitunter weniger kulant zeigen.
Wer sich Zeit und Arbeit sparen möchte, kann seine Abos komfortabel über Plattformen wie aboalarm.de oder kündigen.de kündigen. Diese Dienste sind jedoch kostenpflichtig. In der Regel wird ein geringer einstelliger Betrag berechnet. Alternativ kann man seine Abos natürlich klassisch selbst per Brief kündigen. Kostenlos geht es mit dem Epost-Service der Deutschen Post. Damit kann man kostenlos Faxe senden und empfangen. Dafür ist nur eine Registrierung notwendig.
Übrigens: Seit Ende 2016 ist das Verfassen eines Kündigungsbriefs bei den meisten Verträgen nicht mehr verpflichtend. Alternativ kann man den Mobilfunkvertrag auch per Mail kündigen. Arbeits-, Miet- und notariell beurkundete Verträge müssen aber weiterhin in schriftlicher Form gekündigt werden.
Ein selbst verfasstes Kündigungsschreiben sollte folgende Dinge enthalten:
Datentarif + SIM