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19.04.2018

Die Browser-Sicherheit von Chrome, Firefox und Co. im Test

Browser gelten als Haupteinfallstor für Schadsoftware. Kein Wunder: Der Internet-Browser ist der Eingang zum Internet und steht somit an vorderster Front. Ein guter Browser muss zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen gegen Eindringlinge bieten. Doch tun Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge und Co. das auch? Das PC Magazin hat den Test gemacht.

Browser mussten sich Sicherheitstest unterziehen 

Internet-Browser zählen zu den beliebtesten Angriffszielen bei Hackern. Der Grund: Kaum eine andere Software wird so häufig und regelmäßig genutzt und greift auf so viele verschiedene Schnittstelen zurück wie HTML, Javascript oder Flash-Animationen. Kurzum: ein Browser bietet unglaublich viel Angriffsfläche. Wie sich die einzelnen Browser dagegen schützen, hat das PC Magazin getestet – mit überraschendem Ergebnis.

 

Das PC Magazin hat die vier Browser Chrome, Edge, Firefox und Opera unter die Lupe genommen. Beim Test ging es nur um den Sicherheitsaspekt. Andere Bereiche wie eine angenehme Oberfläche, leistungsfähige Plugins oder nette Komfortfunktionen wurden außen vor gelassen.

 

Opera belegt Platz ein, dicht gefolgt von Chrome

Als Sieger des Tests geht der Opera-Browser hervor, der auf einem sehr guten technischen Stand ist. Er punktet mit eingebautem VPN und Werbeblocker und kann somit selbst Googles Chrome hinter sich lassen.

 

Dieser folgt auf dem zweiten Platz. Google Chrome bietet einen guten Phishing-Schutz und Site-basierte Sicherheitseinstellungen sowie weitere sehr gute Sicherheitsfunktionen. Kritik gab es am schwachen Datenschutz und der Passwortverwaltung. Für seine Privatsphäre muss der Nutzer selbst etwas tun und alle entsprechenden Einstellungen wie das Abschalten aller Google-Datenerhebungsfunktionen manuell vornehmen.

 

Microsoft Edge kämpft mit immer wieder auftretenden Sicherheitslücken

Den dritten Platz belegt der neue Firefox Quantum, der vor allem bei den Sicherheitsfunktionen schwächelt. Mit Abwesenheit glänzen dabei Plugins wie NoScript und Adblock Plus. Dadurch fehlen wichtige Sicherheitsfunktionen wie die Aktivierung von Javascript nur für bestimmte Seiten.  

 

Microsoft Edge landet im Test nur auf dem vierten Platz. Bereits 2017 erlebte Microsoft einen schwarzen Tag, als beim Hacker-Wettbewerb pwn2own im kanadischen Vancouver Edge gleich fünfmal eine Schwachstelle im Browser gefunden wurden. Beim Test vom PC Magazin war es nicht ganz so düster. Edge bietet nämlich sehr gute Sicherheitsfunktionen wie die Konkurrenz. Dennoch wurden vor allem dem Cookie- und Passwort-Management Schwachstellen attestiert. Ein weiterer Minuspunkt sind die in der Vergangenheit häufig aufgetretenen Sicherheitslücken.

 

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