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04.01.2018

Wie man Spam-Mails blockieren kann

Auf der Festplatte des Windows-Rechners sammelt sich mit der Zeit viel Datenmüll an. Dieser besetzt kostbaren Speicher, den man an anderer Stelle bräuchte. Doch es gibt einen Trick, mit dem der Speicher in wenigen Minuten ausgemistet werden kann.

Festplatte mit nur wenigen Klicks ausmisten

Windows-Rechner müssen regelmäßig gesäubert werden – ebenso wie Wohnungen. Sonst verdrecken sie und nehmen nötigen Stauraum beziehungsweise Speicherplatz weg. Mit der Zeit sammelt sich eine Menge Datenmüll an, der nicht wirklich gebraucht wird wie Temporäre Internetdateien, Daten, die im Mülleimer liegen oder Protokolldateien.

 

Wer diese Dateien herauszufiltern und einzeln löschen will, braucht viel Zeit und Geduld. Daher hat Microsoft ab Werk ein Programm installiert, das mit wenigen Klicks jeglichen Datenmüll entfernt und so die Festplatte ausmistet.

 

So reinigt man die Festplatte bei Windows 7, 8 und 10

Wer einen Rechner oder ein Tablet mit Windows 10 besitzt, klickt einfach unten links in die Suchleiste und gibt „Datenträgerbereinigung“ ein. Daraufhin wird die entsprechende App angezeigt. Wer einen Rechner mit einer älteren Windows-Version wie 8 oder 7 nutzt, findet die Suchleiste nach einem Klick auf das Windows-Symbol links unten.

 

Die App bietet nun die Möglichkeit, die zu löschenden Dateien auszuwählen. Praktisch: Die Anwendung zeigt auch an, wie viel Speicherplatz dadurch frei wird. Um eine Datei zu löschen, muss man einfach einen Haken hinter die entsprechenden Daten setzen und auf „Systemdateien bereinigen“ klicken. Der Rest wird von Windows automatisch erledigt.

 

Diese Dateien können problemlos gelöscht werden

Wer sich nicht sicher ist, hinter welchen Dateien ein Haken gesetzt werden soll, kann beruhigt sein: In der Regel können alle angezeigten Daten ohne Bedenken entfernt werden. Dazu zählen:

 

Heruntergeladene Programmdateien

Das sind Daten, die beim Betrachten von Webseiten im Hintergrund heruntergeladen werden wie beispielsweise Java-Programme.

 

Temporäre Setup-Dateien

Dabei handelt es sich um Dateien, die von einem Setup-Programm erstellt wurden und nicht mehr ausgeführt werden.

 

Temporäre Internet-Dateien

Bei dem Besuch einer Internetseite speichert der Internetbrowser verschiedene Elemente wie Bilder oder HTML-Daten auf der Festplatte, um sie künftig schneller laden zu können. Das ist sicherlich praktisch, verursacht aber auch viel Datenmüll.

 

Offline-Webseiten

Offline-Seiten sind Internetseiten, die auf der Festplatte gespeichert sind. Somit können sie auch ohne aktive Internetverbindung aufgerufen werden.

 

Alte Chkdsk-Dateien

Chkdsk ist ein Programm zur Festplattenüberprüfung. Wenn es den Speicher auf Fehler überprüft, legt es Dateifragmente als Dateien auf der Festplatte ab. Diese sind jedoch überflüssig und können gelöscht werden.

 

Papierkorb

Der Papierkorb enthält alle gelöschten Dateien. Dennoch lagern diese Dateien noch immer auf der Festplatte und nehmen wertvollen Speicher weg. Daher sollte der Papierkorb regelmäßig „vollständig geleert“ werden.

 

Temporäre Dateien

Manchmal speichern Programme temporäre Dateien, die häufig gelöscht werden, bevor die Anwendung geschlossen wird. Sollte doch noch etwas übrig bleiben, kann man diese löschen.

 

Temporäre Offline-Dateien

Bei Temporären Offline-Dateien handelt es sich um lokale Kopien von zuletzt besuchten Netzwerkdateien. Diese werden automatisch zwischengespeichert, damit sie auch verwendet werden können, wenn der Rechner vom Netzwerk getrennt ist.

 

Alte Dateien komprimieren

Windows kann Dateien, die man selten nutzt, komprimieren, also verkleinern. Das spart ebenfalls Speicherplatz auf der Festplatte.

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